Forschung - Seite 2 von 18

US-Studie

Pferde können Ängste von Kindern zügeln

Dunkelheit, Trennungen, enge Räume, fremde Menschen: Vieles kann Angst erzeugen. Fast alle Kinder und Jugendliche erleben solche Phasen. Manchmal aber nehmen Ängste überhand und bestimmen langfristig den Alltag. Dagegen setzt ein amerikanisches Therapieprogramm auf Pferde – mit Erfolg, wie Begleitstudien zeigen. Weiterlesen

Studie aus Deutschland

Tierkontakt stärkt belastete Jugendliche

Hund, Pferd, Lama, Meerschweinchen: Tiergestützte Interventionen sind keine exotische Seltenheit mehr in der sozialpsychologischen Arbeit. Ihnen wird oft besonderes Wirkpotenzial zugeschrieben – laut wissenschaftlicher Beobachtung auch in therapeutischen Wohngruppen für Jugendliche. Weiterlesen

Studie aus Portugal

Ein Herz für Panzer und Schuppen

Schildkröten, Geckos, Schlangen: Haltung und Pflege von Reptilien sind aufwendig und oft kostspielig. Dennoch halten viele Menschen Reptilien – weil sie sich den Tieren eng verbunden fühlen, ähnlich wie bei Hunden und Katzen. Das untermauern portugiesische Wissenschaftler mit einer Befragung unter Reptilienhaltern. Weiterlesen

US-Studie

Beschäftigungstherapie mit Huhn

Den Aufenthalt in einer Klinik oder das Leben im Seniorenheim empfinden viele Menschen als langweiliger und eintöniger als zu Hause. Tierbesuche können gewisse Farbtupfer ins Grau bringen. Doch was, wenn Hunde oder Katzen und deren meist einrichtungsfremde Begleitpersonen diese nicht betreten dürfen wie zu Zeiten der Corona-Pandemie? Dann können Hühner den Tag bunter machen – trotz trennender Glasscheibe. Weiterlesen

Studie aus Ungarn

Pferde stärken die Hilfsbereitschaft

Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde. Eine ungarische Studie gibt dieser alten Redewendung neue Bedeutung: Jugendliche mit Kontakt zu Pferden verhalten sich freiwillig so, dass es anderen zugutekommt. Gerade Jungen können der Studie zufolge vom Umgang mit Pferden profitieren.  Weiterlesen

US-Britische Studie

Tierische Hilfe im Unterricht

Unter Stress lernen viele Schüler schlechter, verhalten sich auffällig oder werden sogar krank. Häufig kommen daher ausgebildete Schulbegleithunde zum Einsatz. Sie sollen den Druck senken. Doch welchen Kindern kommt die tiergestützte Intervention am meisten zugute? Britische und US-amerikanische Psychologinnen haben hierzu grundlegende statische Daten ermittelt. Weiterlesen

Studie aus den USA

Tierbesuch macht glücklich - auch die Hundeführer

Ob kranke Kinder, Menschen mit Behinderung oder Senioren mit Demenz: Sie alle profitieren vom Besuchsdienst mit Hund. Aber nicht nur sie, so eine US-amerikanische Studie. Auch die Halter und Trainer der Tiere erleben dadurch mehr Zufriedenheit und Glück – im persönlichen Alltag sowie in der Beziehung zum eigenen Hund. Weiterlesen

Studie aus Spanien

Hunde stärken Kinder mit Behinderungen

Bessere Körperkontrolle, mehr Kommunikation, Selbstständigkeit und Selbstvertrauen: Kinder mit schweren Behinderungen profitieren vielfältig von tiergestützten Interventionen. Eine spanische Pilotstudie stützt den Gedanken, Tiere generell in die Behandlung beziehungsweise das soziale Lernen einzubinden. Weiterlesen

Studie aus den USA

Soziale Arbeit in der Tiermedizin

Doppelrolle für Tierärzte: Veterinärmediziner kümmern sich medizinisch ums Tier und seelsorgerisch um den Halter. Die Corona-Pandemie hat die Arbeitsbelastung für Tierärzte einer Studie zufolge noch vergrößert. So entwickelt sich in den USA ein neues Feld: Soziale Arbeit an der Schnittstelle zur Veterinärmedizin. Weiterlesen

Studie aus Deutschland

Hundegestützt gegen PTBS

Einsätze im Kriegsgebiet bedeuten extremen Stress und oft Traumata. Viele Soldaten leiden danach an einer Belastungsstörung, einer sogenannten PTBS. Nach dem Vorbild der tiergestützten Therapie etwa bei Demenz könnten Hunde die Behandlung der Betroffenen unterstützen. Inwieweit also eignen sich hundebegleitete Therapietechniken gezielt auch für Soldaten? Eine aktuelle Studie soll dazu Daten liefern.   Weiterlesen