Forschung - Seite 2 von 19

Studie aus den USA

Die Trauer um ein Tier

Stirbt ein Tier, mit dem seine Menschen Heim und Leben geteilt haben, ist der Kummer meist groß. Um welche Tierart es sich handelt, spielt dabei kaum keine Rolle. Entscheidend für das Trauererleben ist vielmehr die Bindung, die zum tierischen Gefährten bestand.  Weiterlesen

US-amerikanische Studie

Nachhaltigkeit ist für viele Tierfreunde wichtig

Mehr öko, weniger Konsum: Der voranschreitende Klimawandel zeigt deutlich, dass gerade die westlichen Industrienationen ihre Lebensweise ändern müssen. Die Liebe zu Tieren könnte ein Schlüssel zu einem größeren Bewusstsein für Nachhaltigkeit sein, zeigt eine amerikanische Studie. Weiterlesen

Britisch-amerikanische Studie

Hundekontakt fördert die räumliche Vorstellungskraft

Dank räumlichem Sehen und Empfinden können Menschen sich in der Welt orientieren, sich Orte und Richtungen vorstellen. Dies lässt sich trainieren, am besten in möglichst jungem Alter. Eine britisch-amerikanische Studie zeigt, dass gezielter Hundekontakt sowie Entspannungsübungen Kinder dabei unterstützen können – je nach individuellem Lernbedürfnis.  Weiterlesen

Langzeitstudie aus Australien

Hunde bringen Kinder in Bewegung

Kinder sind körperlich aktiver, wenn sie mit Hunden leben – sowohl drinnen als auch draußen. Umgekehrt kann der Verlust eines geliebten Tieres den Bewegungsdrang auch zeitweise ausbremsen. Das zeigt eine australische Langzeitstudie. Weiterlesen

Britisch-amerikanische Studie

Katzen stützen Menschen im Alter

Katzen können das Leben von Senioren bereichern: Laut einer britisch-amerikanischen Studie berichteten die Katzenhalter in der Testgruppe von mehr Wohlbefinden – unter anderem aufgrund einer empfundenen Loyalität, nicht-wertendem Verständnis und mehr Lebensfreude durch ihre Tiere.   Weiterlesen

Britische Studie

Mehr Wohlbefinden dank Meerschweinchen

Ein Gefühl von Zugehörigkeit zu Schule, Mitschülern und Lehrkräften kann einen entscheidenden Unterschied für erfolgreiches Lernen machen. Wie Bildungseinrichtungen von tiergestützten Aktivitäten mit Meerschweinchen profitieren, hat eine Psychologin aus Großbritannien untersucht. Weiterlesen

Studie aus Spanien

Hunde als Entwicklungshelfer

Mit Hund aufwachsen oder nicht: Macht das einen Unterschied in Bezug auf die sozioemotionale Entwicklung? Eine spanische Studie sagt ja – und zwar überdeutlich und bei Mädchen wie Jungen gleichermaßen. Weiterlesen

Studie aus Israel

Reiten für mehr Selbstkontrolle

Ständig aktiv, impulsiv, schnell abgelenkt, immer unter Strom: Kinder mit ADHS können ihr Denken, Verhalten und ihre Gefühle oft nur schwer steuern. Das macht es vielen von ihnen schwer, mit Strukturen und Regeln im Alltag zurechtzukommen. Bewegungstherapie mit Pferden kann ihnen dabei helfen, wie eine Studie aus Israel belegt. Weiterlesen

Studie aus Großbritannien

Plädoyer für den Kollegen Hund

Einen lebendigen Fußwärmer unter dem Schreibtisch? Viele Hundehalter würden ihre Tiere gern mit zur Arbeit nehmen. Doch bislang erlauben dies nur wenige Firmen. Dabei verbessert ein freundlicher Hund nicht nur die Arbeitsatmosphäre, sondern birgt auch Profitpotenzial.  Weiterlesen

Studie aus Kanada

Hundevideos reduzieren Stress

Dass der Blick in die weite Natur entspannt, hat fast jeder Mensch bereits am eigenen Körper erfahren. Auch der Anblick von Hunden zaubert vielen Menschen ein Lächeln auf die Lippen. Tatsächlich senkt er auch das körperliche und mentale Stresslevel – sogar dann, wenn die Tiere nur in Videos zu sehen sind. Das zeigt eine Studie aus Kanada, die verglichen hat, ob Hundevideos oder Naturfilme von Feld, Wald und Wiese für mehr Entspannung sorgen.  Weiterlesen