Mit Hund aufwachsen oder nicht: Macht das einen Unterschied in Bezug auf die sozioemotionale Entwicklung? Eine spanische Studie sagt ja – und zwar überdeutlich und bei Mädchen wie Jungen gleichermaßen. Weiterlesen
Ständig aktiv, impulsiv, schnell abgelenkt, immer unter Strom: Kinder mit ADHS können ihr Denken, Verhalten und ihre Gefühle oft nur schwer steuern. Das macht es vielen von ihnen schwer, mit Strukturen und Regeln im Alltag zurechtzukommen. Bewegungstherapie mit Pferden kann ihnen dabei helfen, wie eine Studie aus Israel belegt. Weiterlesen
Einen lebendigen Fußwärmer unter dem Schreibtisch? Viele Hundehalter würden ihre Tiere gern mit zur Arbeit nehmen. Doch bislang erlauben dies nur wenige Firmen. Dabei verbessert ein freundlicher Hund nicht nur die Arbeitsatmosphäre, sondern birgt auch Profitpotenzial. Weiterlesen
Dass der Blick in die weite Natur entspannt, hat fast jeder Mensch bereits am eigenen Körper erfahren. Auch der Anblick von Hunden zaubert vielen Menschen ein Lächeln auf die Lippen. Tatsächlich senkt er auch das körperliche und mentale Stresslevel – sogar dann, wenn die Tiere nur in Videos zu sehen sind. Das zeigt eine Studie aus Kanada, die verglichen hat, ob Hundevideos oder Naturfilme von Feld, Wald und Wiese für mehr Entspannung sorgen. Weiterlesen
Tiergestützte Interventionen etablieren sich immer mehr als Ergänzung zu hergebrachten Therapien – unter anderem bei Menschen mit Autismus, auch Kindern und Jugendlichen. Wenig bekannt hingegen ist, wie sich ein eigenes Heimtier auf Betroffene im Kindesalter auswirkt. Eine Einzelfallstudie aus Großbritannien hat dies beleuchtet. Weiterlesen
Anhaltende Schmerzen an wechselnden Körperstellen und steife, brennende Gelenke: Betroffene empfinden die andauernden Symptome der Krankheit Fibromyalgie meist als sehr belastend. Eine Studie aus den USA zeigt: Ein Hundebesuch von nur 20 Minuten kann das Wohlbefinden der Patienten merklich und messbar steigern. Weiterlesen
Dunkelheit, Trennungen, enge Räume, fremde Menschen: Vieles kann Angst erzeugen. Fast alle Kinder und Jugendliche erleben solche Phasen. Manchmal aber nehmen Ängste überhand und bestimmen langfristig den Alltag. Dagegen setzt ein amerikanisches Therapieprogramm auf Pferde – mit Erfolg, wie Begleitstudien zeigen. Weiterlesen
Hund, Pferd, Lama, Meerschweinchen: Tiergestützte Interventionen sind keine exotische Seltenheit mehr in der sozialpsychologischen Arbeit. Ihnen wird oft besonderes Wirkpotenzial zugeschrieben – laut wissenschaftlicher Beobachtung auch in therapeutischen Wohngruppen für Jugendliche. Weiterlesen
Schildkröten, Geckos, Schlangen: Haltung und Pflege von Reptilien sind aufwendig und oft kostspielig. Dennoch halten viele Menschen Reptilien – weil sie sich den Tieren eng verbunden fühlen, ähnlich wie bei Hunden und Katzen. Das untermauern portugiesische Wissenschaftler mit einer Befragung unter Reptilienhaltern. Weiterlesen
Den Aufenthalt in einer Klinik oder das Leben im Seniorenheim empfinden viele Menschen als langweiliger und eintöniger als zu Hause. Tierbesuche können gewisse Farbtupfer ins Grau bringen. Doch was, wenn Hunde oder Katzen und deren meist einrichtungsfremde Begleitpersonen diese nicht betreten dürfen wie zu Zeiten der Corona-Pandemie? Dann können Hühner den Tag bunter machen – trotz trennender Glasscheibe. Weiterlesen