Die Bindungstheorie ist die am besten fundierte Theorie zur menschlichen Entwicklung. Eine sichere Bindung zu einer Bezugsperson gilt als wichtigste Ressource für den Erwerb von Urvertrauen in die Welt und in die Menschen, für die Entfaltung sozialer Kompetenzen und die Entwicklung von Resilienz. Weiterlesen
Assistenzhunde für Autisten, Lesehunde für Lernschwache, Besuchstiere für Betagte: Die Einsatzfelder von Tieren haben sich in den vergangenen Jahren stark erweitert. Lehrer, Sozialarbeiter, Altenpfleger, Bewährungshelfer, aber auch Ergo-, Physio- und Psychotherapeuten setzen zunehmend auf vierbeinige Co-Pädagogen und -Therapeuten. Weiterlesen
Der Begriff Green Care („grüne Behandlung“) umfasst alle pädagogischen, sozialen, physischen oder psychischen Fördermaßnahmen, bei denen Tiere, Pflanzen oder natürliche Lebensräume zum Einsatz kommen. Weiterlesen
Wie gewinnt man Kinder und Jugendliche als Tierschützer von morgen? Eine Antwort auf diese Frage will der Deutsche Tierschutzbund mit seiner neuen Fortbildung zum „Tierschutzlehrer“ geben. Der Lehrgang wurde 2012 zum ersten Mal durchgeführt und mit dem Förderpreis der karitativen Karmetta-Stiftung ausgezeichnet. Weiterlesen
Stadtkinder kommen oft erschreckend wenig mit Tieren und der Natur in Berührung. Dieser Tatsache begegnet die staatlich anerkannte Erzieherin Bettina Freimut mit einem Fortbildungsangebot für alle Pädagogen: Während des eintägigen Seminars zum Thema „Tiergestützte Naturpädagogik – zu Gast im Lebensraum Natur“ in Bayern vermittelt sie praxisnahes Fachwissen zur Planung und Umsetzung von Outdoor-Aktivitäten mit Kindern. Weiterlesen
Schweine, Lamas, Hunde und Co. – bei Animals Helping Handicapped, einem hessischen Institut für tiergestützte Therapie in der Heilpädagogik, erfahren die Teilnehmer einer berufsbegleitenden Weiterbildung, wie sich unterschiedlichste Tiere in die Heilpädagogik integrieren lassen. Weiterlesen
Im vergangenen Jahrzehnt haben Lamas und Alpakas in der tiergestützten Arbeit stark an Beliebtheit gewonnen. „Diese Tiere haben ein natürliches Distanzverhalten, sie arbeiten gern mit und zeigen dem Menschen gleichzeitig aber auch Grenzen auf“, beschreibt Heike Höke vom Ausbildungsinstitut AATLA ihre Charakteristika. Die Arbeit mit ihnen gestalte sich ganz anders als zum Beispiel mit menschenbezogenen Hunden. Weiterlesen
Wer künftig gemeinsam mit seinem Hund therapeutisch tätig sein möchte, kann sich im Ausbildungszentrum „Tiere im Einsatz“ trainieren lassen und ein entsprechendes Zertifikat erwerben. Im bayrischen Schongau bietet Bettina Freimut, eine Erzieherin mit Zusatzausbildung für Tiergestützte Interaktion, die Weiterbildung zum „Einsatzteam für Tiergestützte Interaktion“ an.Dabei qualifizieren sich die Hundehalter in sechs Wochenendseminaren sowie einer Abschlussprüfung für den professionellen tiergestützten Einsatz in ihrem jeweiligen Berufsfeld. Weiterlesen
Am 24. März 2012 startet eine Ausbildung für Therapiehunde in der Tiergestützten Therapie bei MediDogs, Therapiebegleithundeteam Haltern am See. Die Ausbildung richtet sich an Interessierte mit einer abgeschlossenen Ausbildung und mindestens zweijähriger Berufserfahrung aus dem pflegerischen oder therapeutischen Bereich mit ihrem Hund. Ziel der Teilnehmer solle es sein, dass sie mit ihrem Hund als Mensch-Hund-Team in der Tiergestützten Therapie, z.B. in den Bereichen der Neurologie, Psychiatrie, Geriatrie, der Ambulanten Pflege, in der Arbeit mit Patienten mit Einschränkungen körperlicher, kognitiver oder affektiver Fähigkeiten oder Wachkomapatienten, zum Einsatz kommen möchten. Weiterlesen
Um ein Tier in der Tiergestützten Therapie einsetzen zu können, ist es wichtig, neben der beruflichen Befähigung Kenntnis über die spezielle Tierart an sich sowie über die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von tierischen Helfern zu besitzen. Weiterlesen