Forschung - Seite 4 von 18

Studie aus den USA

Kaninchen verbessern das soziale Miteinander

Tierbesuchsdienste sind aus vielen Senioreneinrichtungen nicht mehr wegzudenken. Neben Hunden sind auch Kaninchen gern gesehene Gäste – aus gutem Grund, wie eine US-amerikanische Studie belegt. Weiterlesen

Studie aus den USA

Hundebesuche erleichtern die Chemotherapie

Chronische Krebserkrankungen bei Kindern sind meist ein tiefer Einschnitt für die ganze Familie. US-Wissenschaftler haben nun untersucht, ob Besuche von ausgebildeten Therapiehunden die Zeit im Krankenhaus erträglicher für die kleinen Patienten und ihre Angehörigen machen können. Weiterlesen

Studie aus den USA

Tiere leisten psychologische Unterstützung beim Verlust eines Angehörigen

Besonders für ältere Menschen bedeutet der Verlust eines Angehörigen meist einen tiefen Einschnitt. Mit dem Tod eines Ehepartners entfällt oft eine wichtige Stütze im Leben. Dass Heimtiere wirksame Begleiter bei der Trauerbewältigung sein können, zeigt eine Langzeitstudie aus Amerika. Weiterlesen

Studie aus Polen

Physiotherapie für Hunde: Sinn oder Unsinn?

Während die Physiotherapie für den Menschen als Standard bei manchen Schmerzen gilt, hält sie nur schleichend Einzug bei der Behandlung von Hunden. Wissenschaftler der polnischen University of Life Sciences sind deshalb der Frage nachgegangen, wie effektiv physiotherapeutische Maßnahmen für Hunde sind. Weiterlesen

Studie aus Schottland

„Rabbit Rescuers“: Schulprogramm zum Kaninchenschutz

Wenig Bewegung, mangelnde Ernährung und Einsamkeit – trotz ihrer großen Beliebtheit bei Tierfreunden werden Kaninchen oft falsch gehalten. Mit dem Programm „Rabbit Rescuers“ möchte ein schottisches Forscherteam den Kaninchenschutz bei Schulkindern mithilfe von Tierrobotern bereits frühzeitig verankern. Weiterlesen

Studie aus den USA

Hunde und Katzen lindern chronische Schmerzen bei Senioren

Der Alltag von Menschen, die mit chronischen Schmerzen leben, kostet viel Kraft. Mit zunehmendem Alter führen die Beschwerden oft zu starken Einschränkungen der Lebensqualität. Wie Heimtiere das Leben von Betroffenen erleichtern können, haben nun Forscher der University of Michigan untersucht. Weiterlesen

Studie aus Kanada

Hundevideos lindern Angstgefühle

Isolation, Sorgen und zunehmender Stress – in Zeiten von Krisen und Umbrüchen sehnen sich immer mehr Menschen nach kleinen Glücksmomenten im Alltag. Eine im Fachblatt „Anthrozoös“ veröffentlichte Studie aus Kanada konnte aufzeigen, dass bereits das bloße Anschauen von Hundevideos einen positiven Effekt auf das subjektive Empfinden von Menschen hat. Weiterlesen

Studie aus Monaco:

Wie sich Routinen auf die Mensch-Hund-Beziehung auswirken

Gemeinsame Routinen stärken die Bindung zwischen Familienmitgliedern, Freunden und Paaren nachhaltig. Sie schweißen zusammen und sind eine Grundlage langanhaltender Beziehungen. Der Wissenschaftler Gonzalo Luna-Cortés der University of Monaco ist der Frage nachgegangen, wie sich routinierte Aktivitäten auf die Mensch-Hund-Beziehung auswirken. Weiterlesen

Studie aus USA

Fische haben einen Spieltrieb

Im Gegensatz zu Säugetieren sind Fische weitestgehend unerforscht. Dabei sind sie zu weitaus mehr in der Lage, als sich bloß im Wasser treiben zu lassen. Neue Forschungsergebnisse aus den USA legen sogar nahe, dass Fische über einen Spieltrieb verfügen. Weiterlesen

Nachgefragt

„Ich habe Glück“

Die Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) ist eine Fachhochschule für Soziale Arbeit, Gesundheit und Bildung. Seit 2017 engagiert sich  Prof. Dr. Sandra Wesenberg als Gastprofessorin für Klinische Psychologie dafür, das Forschungsfeld der Mensch-Tier-Beziehung dort zu verankern – mit Erfolg. Weiterlesen