Forschung - Seite 4 von 17

Studie aus den USA

Pferde als Türöffner zur Gruppentherapie

Angststörungen unter Studierenden sind auf dem Vormarsch. Um möglichst vielen Betroffenen psychologische Unterstützung zu gewähren, braucht es ein Zugpferd für Gruppentherapien: Einer Studie zufolge sind pferdegestützte Angebote dafür gut geeignet. Weiterlesen

Studie aus den USA

Katzen trösten in der Corona-Pandemie

Kontaktverbote, Home-Office, Ausgangssperren: Social Distancing hält nicht nur gesund, sondern kann gleichzeitig krankmachen. US-Wissenschaftler haben nun untersucht, welchen emotionalen Rückhalt eine Katze im Haushalt bietet.   Weiterlesen

Studie

Rettungsanker gegen Depressionen

Hunde und Katzen können bei psychischen Problemen neuen Lebensmut geben, wie eine Studie aus Schottland zeigt. Weiterlesen

Meerschweinchen motivieren Patienten

Studie aus der Schweiz

Seit fast zehn Jahren unterstützen Tiere die Ärzte am REHAB Basel bei der Behandlung von Patienten mit Hirnschädigungen. Eine Evaluierung zeigt jetzt, dass Meerschweinchen und andere Vierbeiner als Mitarbeiter messbare Erfolge erzielen. Weiterlesen

Lesehunde fördern ein soziales Miteinander

Studie aus Hong Kong

Ein Team von Wissenschaftlern aus Hong Kong hat ein Drei-Phasen-Modell entwickelt, um tiergestützte Aktivitäten in Schulen zu etablieren. Die Evaluation des Pilotprogramms zeigt, dass der Kontakt zu Hunden die sozialen und emotionalen Kompetenzen von Grundschülern in vielerlei Hinsicht verbessert. Weiterlesen

Studie aus Spanien

Kontakt mit Hunden verbessert die Fähigkeiten von Kindern mit schweren und mehrfachen Behinderungen

Im Rahmen einer Studie kam ein Forscherteam der Rey Juan Carlos Universität in Madrid, Spanien, zu dem Ergebnis, dass bei Kindern mit Behinderungen der Kontakt zu Hunden zu einer Verbesserung der Haltung, der augenmotorischen Koordination sowie des Selbstvertrauens führt. Weiterlesen

Studie aus den USA

Kontakt mit Hunden in der Kindheit verringert das Risiko einer Schizophrenie

Im Rahmen einer Studie kam ein Forscherteam zu dem Ergebnis, dass bei Kindern, die mit einem Hund aufwachsen, das Risiko an Schizophrenie zu erkranken geringer ist als bei Kindern, die ohne Hund aufwachsen. Weiterlesen

Studie aus Italien

Gedächtnisleistungen bei Alzheimer-Patienten werden durch Kontakt zu Therapiehunden verbessert

Eine Studie der italienischen Universität Parma zeigt, dass Alzheimer-Patienten während der Interaktion mit Therapiehunden verbesserte Gedächtnisleistungen aufweisen. Weiterlesen

Studie aus Großbritannien

Interaktion mit Hunden reduziert bei Studenten den Stresslevel

Lernstress, Versagensängste, Prüfungsdruck – viele Studenten erleben Phasen, in denen sie von diesen Faktoren psychisch beeinflusst werden. Eine britische Studie hat nun belegt, dass die Interaktion mit Hunden den Stresslevel reduziert und positiv auf die subjektive Stimmung wirkt. Weiterlesen

Studie aus den USA

Hunde stärken Wohlbefinden bei Fibromyalgie-Patienten

Eine amerikanische Studie der Mayo Clinic in Minnesota belegt, dass schon kurze Zeiteinheiten mit Hunden genügen, um das subjektive Befinden von Fibromyalgie-Patienten zu verbessern. Weiterlesen