Forschung - Seite 3 von 17

Studie aus den USA

Robotertiere mobilisieren Senioren

Aibo hat den Anfang gemacht: Der erste Roboterhund zog 1999 in Haushalte ein, gefolgt 2004 von der Robbe Paro und aktuell dem besonders lebensecht gestalteten Golden-Retriever-Welpen Jennie aus den USA. Speziell bei Senioren mit Demenz sollen sie Einsamkeit, Unruhe oder Depressionen mindern.   Weiterlesen

Studie aus der Schweiz

Notfall Notaufnahme: Tiergestützte Interventionen statt Psychopharmaka

Die Notaufnahme ist oft die letzte Rettung, sie kann aber selbst auch krank machen: Viele Patienten entwickeln im Nachgang teils bleibende Symptome von starkem psychischen Stress. Die Standardbehandlung sind dann Psychopharmaka. Kunst-, Musik- und tiergestützte Therapie versprechen aber ebenso Erfolg – und das praktisch ohne Nebenwirkungen. Weiterlesen

Studie aus Spanien

Halt in der Krise: Tiergestützte Therapie für junge Menschen in der Psychiatrie

Jedes Jahr werden etwa 60.000 Kinder und Jugendliche in psychiatrische Kliniken eingewiesen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Für viele dieser jungen Menschen ist eine psychiatrische Klinik oft der letzte Ausweg. Eine neue Studie aus Spanien zeigt, dass tiergestützte Interventionen Halt bieten können. Weiterlesen

Studie aus Australien

Mit Hunden der Einsamkeit entgegenwirken

Während der COVID-19-Pandemie berichtete mehr als die Hälfte der australischen Bevölkerung von verstärkten Einsamkeitsgefühlen. Infolgedessen haben die australischen Psychologinnen Caroline Jane Allen und Rachel Caroline Hogg untersucht, ob Hunde diesem Problem entgegenwirken können. Weiterlesen

Studie aus Deutschland

Mit Pferden zu einer gesunden Beziehung

Im Jahr 2020 startete die Deutsche Bundeswehr in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Psychiatrie und Psychotraumatologie eine europaweit einmalige Studie. Durch den Einsatz von Pferden sollen Angehörige der Bundeswehr mit psychischer Traumatisierung und ihre Lebenspartner Hilfe erhalten. Weiterlesen

Studie aus China

Wie der Corona-Lockdown unsere Heimtiere beeinflusst hat

Die Zeiten von Schul- und Ladenschließungen sowie der größtmöglichen Distanz zu den Mitmenschen hatte einen negativen Effekt auf die Gesundheit vieler Individuen. Auch das Leben von Heimtieren blieb von den Folgen dieser Phase nicht unberührt. Ein chinesisches Forscherteam hat sich deshalb den Effekten der Corona-Pandemie auf tierische Familienmitglieder gewidmet. Weiterlesen

Studie aus den USA

Kaninchen verbessern das soziale Miteinander

Tierbesuchsdienste sind aus vielen Senioreneinrichtungen nicht mehr wegzudenken. Neben Hunden sind auch Kaninchen gern gesehene Gäste – aus gutem Grund, wie eine US-amerikanische Studie belegt. Weiterlesen

Studie aus den USA

Hundebesuche erleichtern die Chemotherapie

Chronische Krebserkrankungen bei Kindern sind meist ein tiefer Einschnitt für die ganze Familie. US-Wissenschaftler haben nun untersucht, ob Besuche von ausgebildeten Therapiehunden die Zeit im Krankenhaus erträglicher für die kleinen Patienten und ihre Angehörigen machen können. Weiterlesen

Studie aus den USA

Tiere leisten psychologische Unterstützung beim Verlust eines Angehörigen

Besonders für ältere Menschen bedeutet der Verlust eines Angehörigen meist einen tiefen Einschnitt. Mit dem Tod eines Ehepartners entfällt oft eine wichtige Stütze im Leben. Dass Heimtiere wirksame Begleiter bei der Trauerbewältigung sein können, zeigt eine Langzeitstudie aus Amerika. Weiterlesen

Studie aus Polen

Physiotherapie für Hunde: Sinn oder Unsinn?

Während die Physiotherapie für den Menschen als Standard bei manchen Schmerzen gilt, hält sie nur schleichend Einzug bei der Behandlung von Hunden. Wissenschaftler der polnischen University of Life Sciences sind deshalb der Frage nachgegangen, wie effektiv physiotherapeutische Maßnahmen für Hunde sind. Weiterlesen