Forschung - Seite 3 von 17

Studie aus Polen

Physiotherapie für Hunde: Sinn oder Unsinn?

Während die Physiotherapie für den Menschen als Standard bei manchen Schmerzen gilt, hält sie nur schleichend Einzug bei der Behandlung von Hunden. Wissenschaftler der polnischen University of Life Sciences sind deshalb der Frage nachgegangen, wie effektiv physiotherapeutische Maßnahmen für Hunde sind. Weiterlesen

Studie aus Schottland

„Rabbit Rescuers“: Schulprogramm zum Kaninchenschutz

Wenig Bewegung, mangelnde Ernährung und Einsamkeit – trotz ihrer großen Beliebtheit bei Tierfreunden werden Kaninchen oft falsch gehalten. Mit dem Programm „Rabbit Rescuers“ möchte ein schottisches Forscherteam den Kaninchenschutz bei Schulkindern mithilfe von Tierrobotern bereits frühzeitig verankern. Weiterlesen

Studie aus den USA

Hunde und Katzen lindern chronische Schmerzen bei Senioren

Der Alltag von Menschen, die mit chronischen Schmerzen leben, kostet viel Kraft. Mit zunehmendem Alter führen die Beschwerden oft zu starken Einschränkungen der Lebensqualität. Wie Heimtiere das Leben von Betroffenen erleichtern können, haben nun Forscher der University of Michigan untersucht. Weiterlesen

Studie aus Kanada

Hundevideos lindern Angstgefühle

Isolation, Sorgen und zunehmender Stress – in Zeiten von Krisen und Umbrüchen sehnen sich immer mehr Menschen nach kleinen Glücksmomenten im Alltag. Eine im Fachblatt „Anthrozoös“ veröffentlichte Studie aus Kanada konnte aufzeigen, dass bereits das bloße Anschauen von Hundevideos einen positiven Effekt auf das subjektive Empfinden von Menschen hat. Weiterlesen

Studie aus Monaco:

Wie sich Routinen auf die Mensch-Hund-Beziehung auswirken

Gemeinsame Routinen stärken die Bindung zwischen Familienmitgliedern, Freunden und Paaren nachhaltig. Sie schweißen zusammen und sind eine Grundlage langanhaltender Beziehungen. Der Wissenschaftler Gonzalo Luna-Cortés der University of Monaco ist der Frage nachgegangen, wie sich routinierte Aktivitäten auf die Mensch-Hund-Beziehung auswirken. Weiterlesen

Studie aus USA

Fische haben einen Spieltrieb

Im Gegensatz zu Säugetieren sind Fische weitestgehend unerforscht. Dabei sind sie zu weitaus mehr in der Lage, als sich bloß im Wasser treiben zu lassen. Neue Forschungsergebnisse aus den USA legen sogar nahe, dass Fische über einen Spieltrieb verfügen. Weiterlesen

Nachgefragt

„Ich habe Glück“

Die Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) ist eine Fachhochschule für Soziale Arbeit, Gesundheit und Bildung. Seit 2017 engagiert sich  Prof. Dr. Sandra Wesenberg als Gastprofessorin für Klinische Psychologie dafür, das Forschungsfeld der Mensch-Tier-Beziehung dort zu verankern – mit Erfolg. Weiterlesen

Studie aus den USA

Ziegen bringen Natur in Schulen

Graue Wohnblöcke und Industriegebiete, durch Highways voneinander getrennt. So sieht für viele Kinder in den USA das urbane Leben in Ballungsräumen aus. Um ihnen ein Stück Natur wiederzugeben, engagieren sich immer mehr Schulen mit sogenannten Farm-to-School-Programmen. Eine Studie der Universität Georgia hat nun die Effekte dieser tiergestützten Aktivitäten untersucht.     Weiterlesen

Studie aus den USA

Wann der Hund in Rente muss

Schulhunde, Therapiebegleithunde, Assistenzhunde – in vielen Bereichen haben sich Vierbeiner als Co-Therapeuten und wertvolle Unterstützer etabliert. So nimmt auch die Zahl der ausgebildeten Hunde zu, die nach menschlichem Ermessen das Rentenalter erreicht haben. Der Frage, ob, wann und wie ein Tier aus seinem Job in den Ruhestand gehen sollte, ist ein Forscherteam aus den USA nachgegangen. Weiterlesen

Studie aus den USA

Pferde als Türöffner zur Gruppentherapie

Angststörungen unter Studierenden sind auf dem Vormarsch. Um möglichst vielen Betroffenen psychologische Unterstützung zu gewähren, braucht es ein Zugpferd für Gruppentherapien: Einer Studie zufolge sind pferdegestützte Angebote dafür gut geeignet. Weiterlesen