Forschung - Seite 3 von 18

Internationale Studie

Katzen als Co-Therapeuten

Ein zutraulicher Kater auf dem Campus einer belgischen Universität gab den Anstoß zu einer wissenschaftlichen Untersuchung: Im Fokus stand die Frage, ob Katzen sich ebenso gut wie Hunde für tiergestützte Interventionen eignen. Weiterlesen

Studie aus Spanien

Hundegestützte Therapie gegen Essstörungen

Gefühle von Angst, Depression oder auch Wut verlieren, Selbstbewusstsein und mehr Lebensqualität gewinnen: Hunde als Begleittherapeuten können dabei helfen, solche mentalen, psychologischen und körperlichen Symptome zu lindern – speziell auch bei Jugendlichen mit Essstörungen. Das zeigt eine Pilotstudie der staatlichen Universität Rey Juan Carlos University und des Niño Jesús Hospital in Madrid.   Weiterlesen

Studie aus Deutschland

Hundenasen unterstützen Post-Covid-Forschung

Ausgebildete Spürhunde sollen dazu beitragen, die komplizierte Diagnostik der Post-Covid-Erkrankung zu verbessern. Forscher der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, der Medizinischen Hochschule Hannover und der TU Braunschweig arbeiten bei diesem einzigartigen Ansatz zusammen, der Millionen Patienten Hoffnung gibt. Weiterlesen

Internationale Studie

Ein Hoch auf Nemo und Co.

Ein Tier im Haushalt kann die Gesundheit des Halters stärken. Das gilt sogar für schwimmende Aquarienbewohner: Im Gegensatz zu Hund, Katze oder Meerschweinchen kann man mit Fischen zwar nicht kuscheln – trotzdem erfüllen sie viele menschliche Bedürfnisse, wie eine internationale Metastudie zeigt. Weiterlesen

Studie aus den USA

Robotertiere mobilisieren Senioren

Aibo hat den Anfang gemacht: Der erste Roboterhund zog 1999 in Haushalte ein, gefolgt 2004 von der Robbe Paro und aktuell dem besonders lebensecht gestalteten Golden-Retriever-Welpen Jennie aus den USA. Speziell bei Senioren mit Demenz sollen sie Einsamkeit, Unruhe oder Depressionen mindern.   Weiterlesen

Studie aus der Schweiz

Notfall Notaufnahme: Tiergestützte Interventionen statt Psychopharmaka

Die Notaufnahme ist oft die letzte Rettung, sie kann aber selbst auch krank machen: Viele Patienten entwickeln im Nachgang teils bleibende Symptome von starkem psychischen Stress. Die Standardbehandlung sind dann Psychopharmaka. Kunst-, Musik- und tiergestützte Therapie versprechen aber ebenso Erfolg – und das praktisch ohne Nebenwirkungen. Weiterlesen

Studie aus Spanien

Halt in der Krise: Tiergestützte Therapie für junge Menschen in der Psychiatrie

Jedes Jahr werden etwa 60.000 Kinder und Jugendliche in psychiatrische Kliniken eingewiesen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Für viele dieser jungen Menschen ist eine psychiatrische Klinik oft der letzte Ausweg. Eine neue Studie aus Spanien zeigt, dass tiergestützte Interventionen Halt bieten können. Weiterlesen

Studie aus Australien

Mit Hunden der Einsamkeit entgegenwirken

Während der COVID-19-Pandemie berichtete mehr als die Hälfte der australischen Bevölkerung von verstärkten Einsamkeitsgefühlen. Infolgedessen haben die australischen Psychologinnen Caroline Jane Allen und Rachel Caroline Hogg untersucht, ob Hunde diesem Problem entgegenwirken können. Weiterlesen

Studie aus Deutschland

Mit Pferden zu einer gesunden Beziehung

Im Jahr 2020 startete die Deutsche Bundeswehr in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Psychiatrie und Psychotraumatologie eine europaweit einmalige Studie. Durch den Einsatz von Pferden sollen Angehörige der Bundeswehr mit psychischer Traumatisierung und ihre Lebenspartner Hilfe erhalten. Weiterlesen

Studie aus China

Wie der Corona-Lockdown unsere Heimtiere beeinflusst hat

Die Zeiten von Schul- und Ladenschließungen sowie der größtmöglichen Distanz zu den Mitmenschen hatte einen negativen Effekt auf die Gesundheit vieler Individuen. Auch das Leben von Heimtieren blieb von den Folgen dieser Phase nicht unberührt. Ein chinesisches Forscherteam hat sich deshalb den Effekten der Corona-Pandemie auf tierische Familienmitglieder gewidmet. Weiterlesen