Forschung - Seite 18 von 18

US-Studie mit Hundebesitzern

Einstellung zu Tieren beeinflusst Therapie

Diverse Studien belegen, dass sich die Stresssymptome von Patienten durch eine Interaktion mit Therapiehunden mindern lassen. Das hat die Psychiaterin Dr. Sandra B. Barker zum Anlass genommen, mit ihrem Team an der School of Medicine Center for Human-Animal Interaction in Virginia zu untersuchen, ob der eigene Hund möglicherweise noch beruhigender wirkt als ein fremdes Tier. Weiterlesen

Studie in einem US-Unternehmen

Hunde helfen gegen Stress am Arbeitsplatz

Europaweit ist der Kampf um Fachkräfte entbrannt. In vielen Branchen bemühen sich Firmenchefs deshalb um attraktive Arbeitsbedingungen. Dazu gehört auch die Erlaubnis, Hunde mit ins Büro zu nehmen. Weiterlesen

Studie an psychiatrischer Klinik

Doktor Hund hilft gegen Depressionen

Hundegestützte Therapie zahlt sich auch in der Behandlung depressiver Patienten aus. Das legt eine kontrollierte Studie aus Nordrhein-Westfalen nahe: Am Zentrum für Seelische Gesundheit in Marienheide untersuchte Dr. Andreas Sobottka, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, gemeinsam mit der Hundetrainerin Mareike Doll-Degenhardt die Effekte von therapeutischen Interventionen mit Hunden auf depressive Patienten. Weiterlesen

Studie

Streicheltherapie statt Schmerzmittel

US-Patienten brauchten nach dem Einsetzen eines künstlichen Gelenks weniger Schmerzmittel, wenn die Nachbehandlung im Krankenhaus tiergestützt durchgeführt wurde. Weiterlesen