Forschung - Seite 12 von 16

Interview mit Studienleiter Dr. Sobottka

"Die Tierethik haben wir sehr ernst genommen"

Ein Gespräch über die Auswirkungen der hundegestützten Therapie auf die vierbeinigen Helfer selbst. Weiterlesen

Studie zur Wahrnehmung von Persönlichkeitsmerkmalen

Menschen schließen vom Katzenfell auf den Charakter

Rund 50.000 Katzen warten in deutschen Tierheimen auf neue Besitzer. Dass einige von ihnen schneller adoptiert werden als andere, ist nicht zuletzt eine Frage des ersten Eindrucks. Viele Menschen verbinden bestimmte Persönlichkeitsmerkmale mit der Farbe des Katzenfells. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung an der kalifornischen Berkeley-Universität, veröffentlicht in der Fachzeitschrift „Anthrozoös“. Weiterlesen

Studie zu Tierliebe

Anthropomorphismus beeinflusst Bindung zu Katzen

Der Glaube daran, dass ein Tier zu Gefühlserlebnissen fähig ist, die mit denen von Menschen vergleichbar sind, wird als Anthropomorphismus bezeichnet – und gilt als einer der wesentlichen Faktoren der Bindung zwischen einem Heimtier und seinem Halter. Weiterlesen

Einzelfallstudie der Universität Flensburg

Ein Epilepsie-Warnhund schafft Lebensqualität

Sie war Anfang 20, als der erste Anfall sie überraschte. Während ihrer Arbeitszeit stürzte die Betroffene plötzlich zu Boden, ihre Augen verdrehten sich nach oben, der ganze Körper zuckte und krampfte. Sie litt unter Atemnot, ihr Gesicht lief bläulich an, in ihrem Mund bildete sich Schaum. Weiterlesen

Masterstudiengang in Wien

Mensch-Tier-Beziehung als Studienfach

Im Sommer 2014 werden erstmals Abschlusszertifikate am Wiener Messerli-Institut verliehen: Die ersten Absolventen des neuen Masterstudiengangs Mensch-Tier-Beziehung werden dann mit dem akademischen Grad „Master of Science“ auf den Arbeitsmarkt entlassen. Weiterlesen

Studie zur Wirkung von Heimtieren und Lebenspartnern

Tierisch gute Laune

Der Kontakt zu anderen Menschen, aber auch zu Tieren, lindert Alltagsstress und stärkt so die Gesundheit. Eine Reihe von Studien belegen das: So überstanden Tierbesitzer sowie Menschen mit intaktem sozialen Netzwerk das erste Jahr nach ihrem Herzinfarkt besser als einsame Patienten (Friedmann et al 1983, 1995; Bergler et al 1997, 2009). Ob die Beziehung zu einem Heimtier ebenso wirkungsvoll ist wie die zu einem Lebensgefährten, wollten Dr. Erika Friedmann und Dr. Sue Thomas der Universität Maryland, USA, sowie Dr. Sandra McCune vom britischen Waltham Centre for Pet Nutrition herausfinden. Weiterlesen

Studie aus Großbritannien

Kindchenschema funktioniert auch bei Tieren

Große Augen, eine hohe Stirn und kindliche Pausbäckchen – in den meisten Menschen weckt das sogenannte Kindchenschema einen Fürsorgetrieb. Diese Schlüsselreize des ersten Eindrucks wurden bei Menschen-, Katzen- und Hundebabys nachgewiesen (Lorenz 1943, Zebrowitz 1997, Brosch et al. 2007). Weiterlesen

Studie in einer Schmerzklinik

Patienten profitieren vom Hund im Wartezimmer

Die pure Anwesenheit von Tieren hat vielerlei positive Effekte auf Menschen. Dies zeigt auch eine aktuelle Studie aus einer ambulanten Schmerzklinik im US-amerikanischen Pittsburg, die im Fachblatt „Pain Medicine“ (13/2012) veröffentlicht wurde. Weiterlesen

Studie mit Kindern und Jugendlichen

Mehr Lebensqualität dank Pferden

Therapeutisches Reiten kann Kindern und Jugendlichen mit Störungsbildern wie Angst-, Ess- oder affektiven Störungen zu mehr Lebensqualität verhelfen. Das zeigt eine in der Zeitschrift „Mensch & Pferd International“ (02/2012) veröffentlichte Studie der Diplom-Psychologinnen Dr. Andrea Beetz und Verena Grebe am Nachsorgezentrum der Kinder- und Jugendklinik in Augsburg. Weiterlesen

Studie aus Polen

Kynotherapie fördert Sozialverhalten behinderter Kinder

Einen Hund an der Leine führen, ihn streicheln und mit ihm Ball spielen – solche für Hundehalter alltäglichen Aktivitäten können in der Kynotherapie (hundegestützte Therapie) zu großen Fortschritten führen. Das ist das Resultat einer Fallstudie von Dr. Beata Pawlik-Popielarska an der Universität Danzig. Weiterlesen