Buchtipps - Seite 8 von 9

Gabriele Gerdemann:

Das wiehernde Klassenzimmer

Zu viele Stunden vor dem Fernseher, zu wenig Sprachförderung, überforderte oder überbesorgte Eltern – viele Kinder kommen mit motorischer und geistiger Entwicklungsverzögerung in die Schule. Weiterlesen

Marianne Gäng (Hrsg.):

Reittherapie

Seit den 1980er Jahren gewinnt die Arbeit mit dem Pferd bei der Entwicklung therapeutischer Konzepte an Gewicht. Auch Bereiche wie die Ergotherapie, Logopädie und Jugendpsychiatrie haben die heilsame Wirkung des Reitens für sich entdeckt. Weiterlesen

Dr. Andrea Beetz:

Hunde im Schulalltag

Viele Lehrkräfte im deutschsprachigen Raum haben den pädagogischen Nutzen von Heimtieren erkannt und wollen auch ihre Schüler davon profitieren lassen. Weiterlesen

Martina Kirchpfening:

Hunde in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Tiere wirken wie soziale Katalysatoren - diese Einsicht haben Sozialarbeiter wie Martina Kirchpfening in ihrer praktischen Arbeit gewonnen. In Anwesenheit eines Tieres entwickele sich mehr soziale Kommunikation und Interaktion; besonders Personen in Begleitung von Hunden werde mehr Vertrauen entgegen gebracht, schreibt Autorin Kirchpfening. Diese Tatsache wurde in wissenschaftlichen Studien mehrfach belegt und birgt nach Kirchpfenings Meinung große Chancen für die soziale Arbeit. Weiterlesen

Marianne Hahsler:

Katzen – Seelenfreunde und therapeutische Helfer

Liebeserklärung und Warnhinweis – das Buch der Österreicherin Marianne Hahsler ist beides zugleich. Als ursprünglich bekennender Hundemensch beschreibt sie die Vorzüge und Eigenheiten von Katzen am Beispiel ihrer eigenen Tiere. Weiterlesen

Gabi Rosenbaum und Bianca Willems-Hansch:

"Warnhunde für Epilepsie-Betroffene"

In den USA werden Hunde, die ihre Besitzer vor epileptischen Anfällen warnen, schon länger erfolgreich eingesetzt. In Deutschland ist diese Form der tiergestützten Prävention noch in der Entwicklung. In ihrem Buch „Warnhunde für Epilepsie-Betroffene“ beschreiben die Autorinnen Gabi Rosenbaum und Bianca Willems-Hansch anhand wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse, welche Möglichkeiten sich einem Epilepsie-Betroffenen durch den Einsatz eines Hundes eröffnen. Weiterlesen

Marianne Störr

Hunde helfen heilen

Hunde in Kliniken und Pflegeeinrichtungen sind längst kein so seltener Anblick mehr wie noch vor Jahren: Ist doch inzwischen hinlänglich erwiesen, dass sie als Co-Therapeuten bei durchdachtem und planvollem Einsatz tatsächlich im therapeutischen Sinne heilend wirken können. Weiterlesen

Marianne Gäng (Hg.)

Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren

Das Buch von Marianne Gäng erscheint bereits in 6. Auflage und ist Pflichtlektüre für alle, die sich mit dem Einsatz des Pferdes in der Pädagogik, Heilpädagogik und Rehabilitation befassen. Nicht die reitsportliche Ausbildung steht im Vordergrund der Inhalte, sondern die individuelle Förderung und die Selbsterfahrung durch das Medium Pferd, vor allem die günstige Beeinflussung des Pferdes auf die Entwicklung des Befindens und des Verhaltens. Die Begegnung und die Beziehung zwischen Mensch und Pferd zu ermöglichen und deren positive Auswirkungen erfahrbar zu machen, ist auch von wesentlicher Bedeutung für das Heilpädagogische und Therapeutische Reiten: Denn im Umgang mit dem Pferd, beim Reiten und Voltigieren wird der Mensch körperlich, geistig, emotional und sozial angesprochen. Weiterlesen

K. Otterstedt und M. Rosenberger (Hrsg.)

Gefährten – Konkurrenten – Verwandte

Mensch-Tier-Beziehungen haben eine Vielzahl sozialer, psychischer und somatischer Effekte. Die Begegnung mit Tieren tut Menschen gut. Unter welchen Umständen Menschen von einer Beziehung zu Tieren profitieren und welche Wirkung ein Kontakt beispielsweise auf kognitive Fähigkeiten hat, sind nur zwei Fragen, mit denen sich Wissenschaftler bei der Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung beschäftigen. Weiterlesen

Silke Wechsung

Die Psychologie der Mensch-Hund-Beziehung

Dass Menschen von vielfältigen positiven Auswirkungen der Hundehaltung profitieren, ist wissenschaftlich bestätigt. Weiterlesen