Dass sich viele Kinder intuitiv zu Tieren hingezogen fühlen, ist ein Phänomen, das schon lange erfolgreich für verschiedene Therapieformen genutzt wird. Wissenschaftler in den USA entwickelten nun einen Ansatz der Psychotherapie, bei dem ein Therapiehund in die Spieltherapie integriert wird: die sogenannte Canine-Assisted Playtherapy (CAPT). Weiterlesen
Am 01. Juni 2009 kamen etwa 200 Wissenschaftler, Politiker und Meinungsbildner im Plenarsaal des schwedischen Parlaments in Stockholm zusammen, um die positiven Effekte von Heimtieren auf Menschen und die Gesellschaft zu diskutieren. Schwerpunkt der Tagung, die gleichzeitig die 12. IAHAIO-Konferenz im nächsten Jahr ankündigte, war der Einsatz von Tieren im öffentlichen Gesundheitssystem. Weiterlesen
Der Osnabrücker Kriminologe Prof. Dr. Hans-Dieter Schwind widmet sich seit Langem den Themen der Gewaltprävention und Verbrechensverhütung. In seiner nun vorgelegten Publikation „Tiere im Strafvollzug“ gibt er einen Überblick über die aktuelle Situation der Tierhaltung im Strafvollzug in Deutschland und geht der Frage nach, welche längerfristigen Wirkungen Tierkontakt auf Insassen von Gefängnissen haben kann. Weiterlesen
In der letzten Ausgabe von „Mensch&Tier“ (Ausgabe 01/2009) berichteten wir über CAPT (Canine-Assisted Play Therapy) als einen neuen Therapieansatz für Kinder und Jugendliche. Nachstehend stellen wir Ihnen die Ergebnisse einer Studie vor, die die Wirkung der Hundegestützten Spieltherapie auf Kinder mit Angststörungen untersucht hat. Weiterlesen
Seit mehr als 30 Jahren vertritt der Bund der Jugendfarmen und Gemeindegärten in England die Interessen von heute über 120 Jugendfarmen und mehr als 1.000 Gemeindegärten und unterstützt die Einrichtung neuer Projekte mit Weiterbildungsmöglichkeiten und einem Netzwerk zum Erfahrungsaustausch. Weiterlesen
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Bereits zahlreiche Studien aus der Psychologie haben sich mit dem Phänomen auseinander gesetzt, dass alleinlebende Menschen häufig anfällig für Depressionen sind und sich einsam fühlen. Nikolina Antonacopoulos und Timothy Pychyl von der Universität in Ottawa, Kanada, untersuchten nun, wie stark sich Hunde und Katzen auf das Gefühl von Einsamkeit und depressive Verstimmungen bei Alleinstehenden auswirken. Weiterlesen