Forschung - Seite 12 von 17

Studie zu Förderunterricht

Hunde helfen Lesen lernen

Was Pädagogen bereits seit Jahren in ihrem schulischen Alltag beobachten, konnte nun auch in einer ersten Pilotstudie nachgewiesen werden: Hundegestützte Leseförderung wirkt. Weiterlesen

Niederlande

Stiftungsprofessur zur Mensch-Tier-Beziehung

Die Niederlande sind dem Rest Europas einen Schritt voraus: Die Fernuniversität im südniederländischen Heerlen etabliert einen Lehrstuhl für Anthrozoologie, also der Forschung zur Mensch-Tier-Beziehung. Weiterlesen

Studie zu Todesanzeigen

Viele Tiere haben Status von Verwandten

Viele Menschen, vor allem Ältere und Alleinlebende, betrachten ihre Tiere zunehmend als Sozialpartner und schreiben ihnen menschliche Gefühlsregungen zu. Das spiegelt sich auch in den Todesanzeigen für Angehörige wider, die Wissenschaftler der US-Universitäten von Maryland und Virginia sowie der Universität Zürich in einer Gemeinschaftsstudie kontentanalytisch ausgewertet haben. Weiterlesen

Interview mit Studienleiter Dr. Sobottka

"Die Tierethik haben wir sehr ernst genommen"

Ein Gespräch über die Auswirkungen der hundegestützten Therapie auf die vierbeinigen Helfer selbst. Weiterlesen

Studie zur Wahrnehmung von Persönlichkeitsmerkmalen

Menschen schließen vom Katzenfell auf den Charakter

Rund 50.000 Katzen warten in deutschen Tierheimen auf neue Besitzer. Dass einige von ihnen schneller adoptiert werden als andere, ist nicht zuletzt eine Frage des ersten Eindrucks. Viele Menschen verbinden bestimmte Persönlichkeitsmerkmale mit der Farbe des Katzenfells. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung an der kalifornischen Berkeley-Universität, veröffentlicht in der Fachzeitschrift „Anthrozoös“. Weiterlesen

Studie zu Tierliebe

Anthropomorphismus beeinflusst Bindung zu Katzen

Der Glaube daran, dass ein Tier zu Gefühlserlebnissen fähig ist, die mit denen von Menschen vergleichbar sind, wird als Anthropomorphismus bezeichnet – und gilt als einer der wesentlichen Faktoren der Bindung zwischen einem Heimtier und seinem Halter. Weiterlesen

Einzelfallstudie der Universität Flensburg

Ein Epilepsie-Warnhund schafft Lebensqualität

Sie war Anfang 20, als der erste Anfall sie überraschte. Während ihrer Arbeitszeit stürzte die Betroffene plötzlich zu Boden, ihre Augen verdrehten sich nach oben, der ganze Körper zuckte und krampfte. Sie litt unter Atemnot, ihr Gesicht lief bläulich an, in ihrem Mund bildete sich Schaum. Weiterlesen

Masterstudiengang in Wien

Mensch-Tier-Beziehung als Studienfach

Im Sommer 2014 werden erstmals Abschlusszertifikate am Wiener Messerli-Institut verliehen: Die ersten Absolventen des neuen Masterstudiengangs Mensch-Tier-Beziehung werden dann mit dem akademischen Grad „Master of Science“ auf den Arbeitsmarkt entlassen. Weiterlesen

Studie zur Wirkung von Heimtieren und Lebenspartnern

Tierisch gute Laune

Der Kontakt zu anderen Menschen, aber auch zu Tieren, lindert Alltagsstress und stärkt so die Gesundheit. Eine Reihe von Studien belegen das: So überstanden Tierbesitzer sowie Menschen mit intaktem sozialen Netzwerk das erste Jahr nach ihrem Herzinfarkt besser als einsame Patienten (Friedmann et al 1983, 1995; Bergler et al 1997, 2009). Ob die Beziehung zu einem Heimtier ebenso wirkungsvoll ist wie die zu einem Lebensgefährten, wollten Dr. Erika Friedmann und Dr. Sue Thomas der Universität Maryland, USA, sowie Dr. Sandra McCune vom britischen Waltham Centre for Pet Nutrition herausfinden. Weiterlesen

Studie aus Großbritannien

Kindchenschema funktioniert auch bei Tieren

Große Augen, eine hohe Stirn und kindliche Pausbäckchen – in den meisten Menschen weckt das sogenannte Kindchenschema einen Fürsorgetrieb. Diese Schlüsselreize des ersten Eindrucks wurden bei Menschen-, Katzen- und Hundebabys nachgewiesen (Lorenz 1943, Zebrowitz 1997, Brosch et al. 2007). Weiterlesen